Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.

Aristoteles

Führung bedeutet Verantwortung. Für sich selbst, für die Mitarbeitenden, für die Organisation. In Frage zu stellen, ob und wie man der Führungsrolle gerecht werden kann, ist eine wichtige Frage, die gründlich beleuchtet werden sollte.

Denn Führung bedeutet in vielen Fällen auch, dass die beruflichen Tätigkeiten um Aspekte und Aufgaben erweitert werden, die nicht zum eigenen Berufsbild gehören – jedoch einen wesentlichen Anteil einnehmen.

Nicht immer werden die Fähigkeiten, die man bis zum Angebot der Führungsposition gebraucht hat, noch benötigt. Je nach Level kann es sein, dass ganz andere Fähigkeiten zum Gelingen beitragen.

Unabhängig von der Frage, ob es sich bei der neuen Führungsposition um die erste Führungsrolle oder eine weitere handelt, beleuchtet dieses 1:1 – Format relevante Fragestellungen zur entsprechenden Führungsrolle und Position.

Dabei wird wie im Sparring auch Begleitung zur Reflektion und Beratung geschickt miteinander verwoben und nötiges Wissen vermittelt. Findet das Format als Begleitung über einen längeren Zeitraum statt, so werden Ziele formuliert, Handlungsableitungen entwickelt und in der Praxis implementiert und geübt. Reflexion und Analyse mit daraus resultierenden Anpassungen runden den Reflektions-, Entwicklungs- und Erfahrungsprozess ab.

Die gemeinsame Arbeit im Zusammenhang mit einer neuen Führungsposition können sowohl als Einzelthemen oder als Kombinationen durchgeführt werden.

  •  Entscheidungssparring – Vor der Entscheidung, die Position anzutreten, oder eben nicht.
  • Deep Dive vor dem Antritt der Stelle
  • 100-first days – Begleitung der ersten 100 Tage